Unser Bemühen ist es, den Verbrauch verschiedenster Ressourcen um mindestens 20% zu reduzieren. Dieses an sich einfache Anliegen stellt uns vor eine ganze Reihe von Herausforderungen: Zum einen ist die Erfassung selbst der Ist-Zustände nicht immer einfach, die Bewertung von Maßnahmen ist nicht einfach [es gibt z.B. an der Schule keine Stromzähler, der Verbrauch wird zentral als Jahresverbrauch erfasst], und auch unser Wissen um Möglichkeiten und Effekte einzelner Maßnahmen ist begrenzt.
Wir holten uns daher Hilfe bei externen Beratern (die Schülerfirma entstand als Ausgründung des Schulprojektes „Köpfchen statt Kohle“) und versuchen, für die erarbeiteten Maßnahmen Geld zu organisieren.